Disclaimer/Hinweis: Dieser Beitrag ist als Werbung gekennzeichnet, da es sich hier um einen Produkttest über die Website https://theinsidersnet.com handelt. Da mir das untengenannte Produkt zum Test zur Verfügung gestellt wurde und sowohl der Produktname, als auch die Firma hinter dem Produkt genannt wird, möchte ich mit dieser EInleitung darauf hinweisen. Auf diesem Wege auch einen Gruß an das Finanzamt: Ich teste nicht ständig und ewig etwas und bereichere mich dran, sondern nur ab und zu mal 😉
Zur Kampagne
Ich wurde auf der Website https://theinsidersnet.com als einer von 2500 Testern für die Special.T Mini.T ausgewählt und soll nun das Produkt bis Anfang 2020 testen. Da ich persönlich ein Teetrinker bin, freut es mich, eine Teemaschine testen zu dürfen
Die Special.T Mini.T
Das Paket mit meiner schwarzen Mini.T ist am Samstag angekommen. Man durfte vorher sich für eine Wunschfarbe entscheiden und Nestlé hat versucht, diesem Wunsch gerecht zu werden, was bei mir geklappt hat. Im Karton war die Mini.T, der Kampagnen Leitfaden, wie auch einige Gutscheine für den Online Shop von Nestlé, so dass man dort die Maschine vergünstigt kaufen kann (ist noch bis Januar 2020 der Fall).
Ausgepackt habe ich die Maschine erst heute und wie man oben in der Gallerie sehen kann, ist sie sehr kompakt und schnell einsatzbereit. Ich habe auf den Wasserfilter zu Hause verzichtet, da wir recht weiches Wasser haben. Im Büro, wo die Mini.T morgen getestet wird, werde ich den Filter wohl einsetzen.
Der erste Start der Maschine war schnell erledigt: Kurz alles ausspülen (Wassertank), Wasser rein und ein schalten. Danach auf den Anschalter drücken und anschließend einmal auf die T-Taste vorne. Damit wurde die Maschine einmal gespült und die erste Tasse heißes Wasser konnte ausgekippt werden. Nun ging es an den Tee: Zum Testen habe ich mir den Earl Grey ausgesucht und ich muss sagen: Der Tee duftete sehr gut und schmeckte auch super. Der Brühvorgang ging schnell und einfach von der Hand: Deckel auf, Kapsel rein, T-Taste drücken und dann warten.
Im gesamten wirkt die Maschine gut und ich bin gespannt, wie sie morgen im Büro ankommt.
Update:
Im Büro gibt es dazu eine Menge Skepsis. Die Kollegen finden die Idee an sich super, schneller Tee, perfekt tempariert und er schmeckt auch gut, allerdings finden alle, wie auch ich, es schade, dass es Aluminium Kapseln sind. Das sollte Nestlé dringend ändern und schauen, ob es da nicht was gibt, was sich besser recyclen lässt. Weiterhin ist der Preis der Kapseln recht hoch: Bei den normal Preisen ist man 40-50ct pro Tasse Tee los. Das entspricht etwa einer Tasse mit losem Tee. Die Beutel sind nach wie vor günstiger: Marken Tee liegt hier bei rund 15ct, der billige aus dem Discounter bei 5ct. Hier muss man sich entscheiden: Qualität oder Masse?
FAQ – Fragen zur Maschine
In der FAQ möchte ich gerne einige Fragen beantworten, die ich sowohl auf der Kampagenen Seite gelesen habe, als auch die, die mir gestellt worden.
Wie kann ich die Menge an Wasser anpassen?
Dafür bietet die Special.T Reihe von Nestlé die Funktion My Cup:
http://special-t-de-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/774/~/die-funktion-my-cup
Der Online Shop nimmt ja nur Kreditkarte. Wie kann ich da nun bestellen? Wo bekomme ich Kapseln her?
Im Onlineshop kann man tatsächlich nur per Kreditkarte oder mit der Schweizer Post bezahlen. Da allerdings keine Kreditkarte benötigt wird, es auch eine PrePaid Karte oder eine Debit MasterCard/Visa tut, hier ein paar möglichkeiten, trotzdem dort bestellen zu können:
- Konto mit Debit MasterCard bei N26 anlegen (enthält Referral Code)
- Konto mit Debit MasterCard bei O2 Online Banking anlegen
- Konto mit Debit MasterCard bei Fidor anlegen
- Konto mit Debit MasterCard bei Revolut anlegen (enthält Referral Code)
- Jokers PrePaid MasterCard im Geschäft oder in der Tankstelle holen und entsprechend aufladen
Alternativ dazu kann man auch bei Amazon oder eBay nach den Kapseln suchen und die dort kaufen.
Kapseln – das ist doch dieser Plastik Müll. Das finde ich nicht gut und unterstütze ich nicht!
Das ist tatsächlich einer der größten Kritikpunkte an der Maschine – die Kapseln. Diese sind nicht, auch wenn es viele erzählen, aus Plastik, sondern bestehen aus Aluminium und sind somit über den Gelbensack/die Gelbetonne zu entsorgen. Nestlé hat dazu das hier veröffentlicht: https://de.special-t.com/de/entdecken/unser-konzept/recycling-kapseln. Allerdings hilft das alles nichts, wenn es in Deutschland Städte und Gemeinden gibt, in den es keine Gelbe Tonne gibt oder wo alles zusammen verbrannt wird. Hier hoffe ich einfachmal, das Nestlé bald auf andere Kapseln umstellt.
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